“Ein Stern …” is back!

11.11.08: TSV Trittau – SV T.-Bünningstedt 7:0

Hallo AS, in Argentinien Maradona an der Linie, in Trittau Lobo Lorenzen! Gleich im ersten Spiel unter Interimscoach Lobo kehrte die AS in die Erfolgsspur zurück. Gleich hier soll dann auch die Weltklasseleistung unseres Welt-All-Betreuers Ole erwähnt werden, der von der ersten Minute an alles im Griff hatte. Mit einer gut ausgeklügelten Taktik ihres Meistertrainers unter Einbeziehung des Spielerrats Jürgen Zmrzly wurden die Ersatzgeschwächten Timmerhorner von der ersten Minute an unter Druck gesetzt und waren chancenlos. Obwohl wir zunächst eine Phase zur Selbstfindung benötigten, gelang dem Langen nach 7 Minuten der Führungstreffer. Gülle und Heiko legten dann bis zur 13. Minute nach und taten somit das Übrige zur Darstellung unserer Überlegenheit in Zahlen. Es folgte das 4:0 durch Gülle durch ein “Gerd Müller Gedächtnis Tor”, eine Kopie des Treffers unseres legendären Bombers nach Vorlage von Günter Netzer (Originalzitat Holgi:” Dann bin ich ja Netzer!”) vom Juni 1972 im EM Halbfinalspiel unserer Nationalmannschaft in Antwerpen gegen Belgien zum 0:1 (siehe http://www.sportschau.de/sp/sportschau/fussball_1/tdm/flash/tdm.html). Einfach geil! Schon zur Pause hätte eine konsequente Ausnutzung unserer Torchancen und eine etwas diszipliniertere Spielweise zu einer wesentlich höheren Halbzeitführung beitragen können. In der Halbzeit dann den fast beschäftigungslosen letzten Mann und unseren lautstarken Torjäger (Starwars und Gülle) raus und den lange verschollenen Manfred und Ralle dafür rein. Ralle, noch vom guten Essen von Mutters geschafft, dann aber doch gleich mit erster Ballberührung gestärkt zum 5.0 eingenetzt. Es folgten noch 2 Tore des Langen zum Endstand von 7:0 und eine Menge liegengelassener Chancen. Nachdem Nugget dann Holgi ersetzte folgte noch nach gefühlter jahrelanger Verletzungspause das langersehnte Comeback unseres Marathonläufers Hawaii. Aus Zuschauersicht machte sich dann doch das Gefühl breit, dass die Mannschaft ihrem Torwart das “zu Null” – nach dem Motto “lieber 1:1 als 1:0, Hauptsache hinten einen drin” – einfach nicht gönnte. Zumindest wurde einige Aktivitäten entsprechend auf dem Platz eingestellt. Allerdings knöpfte Grins an seine tadellose Leistung in Brunsbek an und ließ nichts zu. Bemerkenswert auch die unterschiedlichen Kenntnisse in Regelkunde unseres Gegners Timmerhorn. Da sollten doch einige von ihren Spielkollegen auf den neusten Stand gebracht werden. Letztendlich wurde der zweite Saisonsieg entsprechend der vorhandenen Möglichkeiten aufgrund des Wochentags gebührend gefeiert und selbstverständlich war die gute Taktik Gesprächsgegenstand der Verantwortlichen des Abends.

Lobos 7:0-Jungs: zu Null grins, Holgi Netzer, Starwars, Heiko, Ocean, Piesch, Hammer-Thommy, Gürgel, Mülli, Langer, Gülle Müller, Manfred B., Ralle, Nugget, Hawaii. Und ein bestens aufgelegter “Moni oder so ähnlich” Welt-All-betreuer Ole in bekannt routinierter Art. An der Seite ein leicht kränkelnder Thominio, der gerne gespielt hätte und ein kleiner Support. Dazu die Liga auf dem B-Platz mit der Chance zur Taktikschulung (hoffentlich genutzt) Mit bestem Gewissen ein glücklicher und zufriedener Coach…

© Lobo


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